Die GIANTS gingen unter… |
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BWD News | |||
Sonntag, den 13. Februar 2011 um 14:08 Uhr | |||
und haben genug Ausreden.
Diese dürfen aber nicht wirklich gelten, denn hätte man z.B. eine anständige medizinische Abteilung, dann hätte man zumindest mehr Spieler, die man auf das Feld hätte schicken können und die, die schon so gespielt hätten, wären eventuell in besserer Verfassung gewesen. Wir dürfen nicht vergessen, dass es sich um Profis und nicht um Hobby-Spieler handelt. Profis müssen bis an ihre Grenzen gehen und im Fall der Fälle mal die Zähne zusammenbeißen um auch gegen größere und bessere Spieler eine TOP-Leistung zu bringen. Nur gestern merkte man die schlehte körperliche Verfassung der GIANTS- Spieler deutlich. Im Training sollte man aber auch mal lernen Körbe gegen größere und bessere Spieler zu erzielen. Hat man diese Einstellung nicht, hat man schon jedes Spiel in der Beko-BBL vor dem eigentlichen Spiel verloren.
Unter anderem durch solche Fehler der GIANTS (Lizenz & medizinische Abteilung) haben die GIGANTEN sich das schlechte Spiel vom Samstag und die „rote Laterne" komplett selbst zuzuschreiben. Fraglich ist es aber langsam wirklich, ob man für so etwas vom Kunden noch wirklich Geld verlangen darf. Der neue Manager sollte härter arbeiten und eventuell nach einem neuen Trainer suchen, da der Trainer nach dem Weggang des alten Managers die alleinige Verantwortung für die aktuelle sportliche Lage hat. Da beißt sich der Lionel aber in den eigenen Schwanz.
Während des Spiels war es sehr still in der Halle (Block J hat z.B. stellenweise komplett geschwiegen). Viele Fans haben anscheinend schon resigniert. Dies kann man gut nachvollziehen, aber am Anfang hätte man auch noch „Aufweck- Versuche" starten können. Leider werden die schlechten Leistungen weiterhin durch das monotone und eintönige Getrommel des Fan-Clubs belohnt. Jeder muss für sich selber wissen ob eine solche „Nibelungentreue" wirklich hilfreich ist.
Wir wollen auch nicht wissen, wie das Spiel ohne die „dritte Garde" der Dragons ausgegangen wäre…
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