haben die GIANTS gewonnen.

Zu Anfang konnte man meinen, dass das Spiel gegen Hagen ein besseres werden würde als die letzten Spiele, im ersten Viertel noch unterstützt durch die Schiris. Man führte nach dem selbigen Viertel dann auch mit 26:13. Der sonnige Tag im dunklen und kalten BWC hätte mit so einer Leistung unserer Jungs auch wirklich noch schön werden können, auch wenn der WDR (der nicht anwesend war) für diese ungünstige Spielverlegung gesorgt hatte…

Ab dem 2. Viertel änderten sich sowohl die Spielweise der Hagener, die Sichtweisen der Schiris und daraus folglich leider auch die Spielweise der GIANTS. Petric, der erst im Verlauf des Spiels eingesetzt wurde, tat den GIGANTEN nicht gut. Er verlangsamte das Aufbauspiel extrem, was auch mal zum Ablauf der 24 Sekunden Uhr führte, und zog das Spiel zu sehr auf sich. Wenn die Leistung dann auch entsprechend gewesen wäre (inkl. Einstellung und Kondition) könnte man damit leben, aber selbst seine zwei wichtigen Dreier vermögen unsere Meinung nicht zu ändern. So stand es dann auch zur Halbzeit 36:41. In dieser wurde der Korb, auf den die GIGANTEN zuvor gespielt hatten, gerichtet. Somit haben die DÜSSELDORFER einige Zeitlang auf einen schiefen Korb gespielt.

Das Spiel plätscherte auch zu Beginn der zweiten Halbzeit noch weiter vor sich hin und selbst der BUZZER-BEATER von Heynes zum Ende des dritten Viertels (56:63) vermochte daran nicht zu ändern. Die GIANTS nahmen diesen einfach mal so hin und änderten nichts an der schon „lethargisch" wirkenden Spielweise. So ergaben sich die GIGANTEN dann den Hagenern und verloren das Spiel mit 80:88. Die Freude der Hagen-Fans wollen wir aber noch etwas dämpfen, denn der direkte Vergleich geht noch immer klar an die GIANTS. Hagen wurde geschlagen.

Nun sollte allen klar sein, dass wir zu 99,99% den Gang in die zweite Liga antreten werden. Wir sollten aber alles daran tun, dies aufrecht zu machen. Dazu sollten wir alles daran setzen nicht als Schlusslicht mit der roten Laterne abzusteigen. Dazu rufen wir auf zu der Mission: „Eine Frage der Ehre". BLOCK J und die gesamte Südtribüne sollte weiterhin daran arbeiten mehr Stimmung im Süden zu verbreiten und das Team soll wirklich ihr „Kämpferherz" zeigen.